„Moderne Sportstätten 2022“ – Land fördert Sport vor Ort

Düsseldorf, den 17. November 2020. Ein weiterer Düsseldorfer Sportverein erhält finanzielle Unterstützung aus dem Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätten 2022“. Mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro hat die NRW-Koalition das größte Sportstättenförderprogramm, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat auferlegt. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können.
Der Düsseldorfer CDU-Landtagsabgeordnete Marco Schmitz erklärt dazu: „Gute Nachrichten für alle Sportlerinnen und Sportler des Eisenbahnersportvereins Blau-Weiß Düsseldorf 1926 e.V. aus Düsseldorf. In der aktuellen Förderrunde des Sportstättenförderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ erhält der Verein aus meinem Wahlkreis insgesamt 76.000 Euro. Ich freue mich sehr, dass der Tennisverein nun die Möglichkeit hat, eine moderne und bedarfsgerechte Sportstätte anzubieten. Nachdem in den vergangenen Legislaturperioden unter Rot-Grün die Investitionen in unsere Sportstätten gestockt haben, hat die Landesregierung mit dem Sportstättenförderprogramm ein deutliches Zeichen gesetzt und stärkt so NRW weiterhin als Sportland Nummer 1.“
 
Marco Schmitz MdL ergänzt: „Der Eisenbahnersportverein Blau-Weiß Düsseldorf 1926 e.V. will mit der finanziellen Förderung die Modernisierung der Sanitäranlagen, der Tennisplätze und eines Brunnenneubaus durchführen. Die Gesamtkosten der Modernisierungsmaßnahmen belaufen sich auf 109.000 Euro. Mit dem Förderbescheid können die Verantwortlichen des Vereins mit den Arbeiten beginnen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen spürbaren Beitrag zur Modernisierung unserer Sportstätten in Nordrhein-Westfalen zu leisten. Dies ist uns mit diesem Förderprogramm gelungen. Nun können wir den Sanierungsstau deutlich reduzieren. Denn nur wenn Sportstätten auf dem neuesten Stand sind, können die Vereine ihre wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft wahrnehmen.“